Neue Aufsätze: Medienrecherche, Lateindidaktik, Antisemitismus

Literatur

In den letzten Monaten sind zwei neue Aufsätze von mir erschienen, und zwei habe ich vorbereitet:

  • Beim Forschungsmonitor Schule erschien meine Rezension zu dem Aufsatz McGrew, S., Breakstone, J., Ortega, T., Smith, M. & Wineburg, S. (2018). Can Students Evaluate Online Sources? Learning From Assessments of Civic Online Reasoning. Theory & Research in Social Education, 46, 165–193. In dieser Rezension stelle ich eine Studie vor, die untersucht, wie leicht oder schwer sich Schüler*innen damit tun,
    Zur Rezension beim Forschungsmonitor Schule
  • Im Mitteilungsblatt des Deutschen Altphilologenverbandes Baden-Württemberg erschien mein Aufsatz Ist es sinnvoll, die römische Literatur über das Internet zu rezipieren? Affordanzen, Limitationen und die normative Kraft des Faktischen.
    (Mitteilunngen. Latein und Griechisch in Baden-Württemberg 48 (1.2020), S. 26 – 34.) Zur Downloadseite oder Direktdownload (PDF)
    Der Beitrag war ursprünglich als Vortrag beim Kongress des Deutschen Altphilologenverbandes geplant, der aber wegen der Pandemie ausfiel. In dem Artikel geht es darum, welche Möglichkeiten für einen zeitgemäßen Lateinunterricht das Internet bietet und mit welche Limitationen bzw. Begrenzungen man dabei rechnen muss.

Im Druck:

Antisemitismus im Internet. Ausgangsbedingungen der Internetforschung und pädagogische Maßnahmen gegen Judenfeindschaft im Schulunterricht, in Co-Autorschaft mit Matthias J. Becker. In: Grimm, Marc/Müller, Stefan (Hg.). Antisemitismus in Jugendkulturen – Erscheinungsformen und Gegenstrategien. Erscheint im Herbst 2020 im Wochenschau-Verlag.

Eingereicht:

Fake News und Desinformation aus der Sicht der Theorie sozialer Systeme (Aufsatz für einen Sammelband).